Stefan Sichermann, Chef der Grimme-Online-Award-gekrönten Online-Satire-Zeitung „Der Postillon“, im Gespräch mit Ben Schwan über Journalismus, Humor und die Frage, wie man sein eigenes Medium etabliert.
Im harten journalistischen Alltag gelten Tablets nach wie vor als nicht professionell genug. Technikautor Ben Schwan prüft, ob es trotzdem geht.
VC Audio Pro, RØDE Rec und Hindenburg Field Recorder versuchen, klassische Aufnahmegeräte zu ersetzen. Klappt das?
Jens Ihlenfeld vom IT-Portal Golem.de über den Aufbau eines Internet-Mediums und die Frage, wie sich ordentliche Inhalte im Internet refinanzieren lassen.
Das schreit doch schon mal wieder alles nach „torial“, was Karsten Lohmeyer da sagt…er macht „Lousy Pennies“- einen Blog, in dem es um journalistische Geschäftsmodelle geht.
Die Abschaltung des Google Readers war für viele Journalisten ein Schock. Ben Schwan erklärt, wie man sich seinen eigenen kleinen Reader zusammenschraubt, um nicht mehr von externen Diensten abhängig zu sein.
Moderne Smartphones arbeiten mit Spracherkennungssystemen und Datenschädlinge können Handys zu Raummikrofonen machen. Szenarien zwischen Science-Fiction-Horror und Realität.
Supshot will Smartphone-Schnappschüsse vermarkten. Ob das auch Journalisten nutzt, versucht Ben Schwan zu klären.
Technikjournalist Ben Schwan arbeitet mit einem Apple-Rechner, kann aber in wenigen Sekunden auf Windows oder Linux umschalten.
In Deutschland gibt es nur 200.000 Haushalte, die über Glasfaserverbindungen ins Internet gehen. Wer kann, sollte sie bestellen, meint Ben Schwan, der die High-Speed-Anbindung im journalistischen Alltagseinsatz nutzen konnte.